Um halb 7 geht es los, aber zuerst mal zum frühstücken in das bereits vor einer Woche bewährte Lokal mit Mekongblick. Es gibt Coffee Lao, Pancake, Fruitsalad und 2 bekannte Gesichter am Nachbartisch. Auf meine Frage: "Aha, immer noch da?" wird auf österreichisch mit "an angenehmen Orten bleibt man gerne länger" geantwortet. Die Überschwemmungslage in Indonesien, oder war es doch Malaysia, scheint überwunden zu sein, denn in ein paar Wochen steht der Rückflug an und da lohnt sich die weite Anreise nicht mehr, hört man heraus.
Wir machen uns auf den Weg zur Mekongfähre, die uns rüber zum Highway-13 bringt. Von dort sind es dann ziemlich flache und auch langweilige 128km bis zum Don Det Fährboot in Nakasang. Es ist heiß und wir sind flott unterwegs und daher bereits um 16:30Uhr, nach intensiver Unterkunftssuche, da alles voll ist, bei "Mr. Thobungalows" eingecheckt. Hier hat unser Mischaeeeel vor einer Woche im klimatisierten Steinhaus geschlafen, wir genießen nun aber ein luftiges Holzhaus mit Hängematte und Mekongblick. Sehr angenehm!
"Don Det" lädt mal wieder zum Faulenzen ein und auch wir verlängern um einen Tag, dadurch wird unser laotisches Geld knapp und wir müssen nochmal zum ungünstigem Inselkurs tauschen.
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| wir verlassen Champassak, die Mönche freuen sich wohl düber |
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| Buddha aufm Berg |
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| ziemlich groß |
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| und wieder Boot fahren |
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| unsere Holzhütte mit Fahrradplatz und Hängematte |
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| Der Morgenblick von der Hängematte |
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| Junge Taxifahrer |
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