- fritten bei Paffbert -
Der Pausentag hatte verheerende Spuren hinterlassen ... so daß wir uns zunächst einen Minivan für die nächsten 3.000 hm gönnten. Irgendwie passten dann tatsächlich 4 Räder auf den Mini-Dachträger und blieben auch noch drauf ....
Die Fahrt, die wir vor 3 Jahren schon mal als die laotischen Kotzmeisterschaften im Bus erlebt hatten, war wunderschön. Auffällig waren nur die ¨vielen¨ Soldaten am Wegesrand.
In Phoukhoun angekommen, sattelten wir die Räder und steuerten das Restaurant mit dem besten Bergpanorama von ganz Laos an.
Hier sonnte sch bereits unsere Ente, die in Dien Bien Puh auf Marions Rad gesprungen war und seitdem nicht mehr von uns wich ...
Das Abendessen nahmen wir im Restaurant der Frau eines ehemaligen Französisch-Lehrers ein. Ihm schien besonders Michael am Herzen zu liegen. Mehrmals empfahl er M. Pipe bzw. M. Moustache, sich unbedingt zeitnah mit einer Frau einzudecken - unser nächstes Ziel - Vang Vieng - sei hervorragend für ¨chercher la femme¨ geeignet.
Für den nächsten Morgen empfahl er sich fürs Frühstück - es würde auch ¨baguette avec marmelade¨ geben ... wir würden aber am nächsten Morgen erkennen, dass seine Aussprache nicht ganz perfekt war und sein ¨marmelade¨ in Wirklichkeit ¨Omelette¨ war und eigentlich ¨Spiegelei¨ bedeuten sollte ....















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